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Einfluss komorbider Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen haben eine Prävalenz von ca. 9-15% in der Allgemeinbevölkerung. Sie werden oft auch als Interaktionsstörungen bezeichnet, da sie mit interpersonellen Problemen einhergehen, die auch die therapeutische Beziehung massiv beeinflussen. Eine Frage ist, ob das Vorliegen einer komorbiden Persönlichkeitsstörung die therapeutische Behandlung negativ beeinflusst.